IWI — Industriewissenschaftliches Institut

Das Industriewissenschaftliche Institut (IWI) wurde im Jahr 1986 auf Initiative der Wirtschaftsuniversität Wien mit dem Ziel gegründet, in Österreichs (außer)universitärer Institutslandschaft einen industrieökonomischen Forschungsschwerpunkt zu setzen. Das gemeinnützige Institut zeichnet sich durch einen integrierten und umfassenden Analyseansatz aus und ist gut in die österreichische Forschungslandschaft eingebettet. Zu den wesentlichen Zielen zählen die Weiterentwicklung des Methodenspektrums sowie der kontinuierliche, interdisziplinäre und in die Zukunft gerichtete Know-how-Aufbau.

Die inhaltlichen Schwerpunkte sind: Forschung & Innovation, Energie & Umwelt, Steuern & Abgaben, Produktionskosten, Netzwerk- und Kooperationsmuster, Bildung & Humankapital, Gesundheit & Demografie, Handel & Internationale Wirtschaft, Infrastruktur sowie Unternehmensfinanzierung & Kapitalmärkte. Darüber hinaus hat das IWI auch zahlreiche Projekte in den Bereichen Wettbewerb und Konjunkturentwicklung sowie zu Gesetzgebung, Förderungen und öffentlicher Verwaltung abgewickelt.

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Portraitfoto Herwig Schneider

FH-Hon.Prof. Dr. Dr. Herwig W. Schneider

Institutsleiter
schneider@iwi.ac.at

Gegründet

1986

ACR-Mitglied seit

2013

Forschungsbereiche

Innovation & Wettbewerbsfähigkeit
Digitalisierung

Standort

Mittersteig 10/4
1050 Wien

Das IWI kann die Synergien im ACR-Netzwerk optimal nutzen und seine Expertise in vielen gemeinsamen Forschungsprojekten einsetzen. Vor allem in der Zusammenarbeit zwischen natur- und sozialwissenschaftlichen Instituten sehe ich sehr viel Potenzial, um noch bessere Lösungen für KMU zu generieren.

Herwig Schneider, Geschäftsführer

Science stories

Was die Forschung
bewegt und erschafft

  • IWI
  • Forschungsprojekt
2 Personen im Gespräch vor einer Leinwand
Forschungsprojekt
Nachhaltiges Bauen Digitalisierung Umwelt

IWI – Zukunftsfitte Wärmeversorgung

Die Optimierung von biomasse-basierten Nah- und Fernwärmenetzen ist das zentrale Anliegen der Plattform „Nahwärmeverbund 4.0“, welche die ACR-Institute AEE INTEC, GET, IWI und KOV gemeinsam ins Leben gerufen haben. Erklärtes Ziel der Initiative ist es, maßgeschneiderte und anwendungsorientierte FEI-Dienstleistungen für Wärmenetzbetreiber und in der Branche tätige KMU zu entwickeln.

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  • OFI
  • Forschungsprojekt
Frau hält Menstruationscup in der Hand
Forschungsprojekt
Lebensmittel Werkstoffe KMU

OFI – Tabus brechen für mehr Sicherheit

Menstruationsartikel sind im EU-Raum nur sehr wenig reguliert, folglich gibt es für diese Produkte kaum Methoden, um deren Sicherheit zu überprüfen und Gesundheitsrisiken auszuschließen. Das Projekt "Leifs" wird das ändern. Unter der Leitung von Elisabeth Mertl, entwickeln die ACR-Institute OFI, LVA und IWI erstmals Methoden, mit denen die Risiken von Menstruationsprodukten systematisch erhoben, beschrieben und quantifiziert werden können.

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  • AEE
  • Forschungsprojekt
Skizze eines unterirdisches Speichers unter einer Stadt
Forschungsprojekt
Umwelttechnik Umwelt

AEE – Energiespeicher der Zukunft

„MoreStore" heißt die Antwort auf die Speicherproblematik bei erneuerbaren Energien. Das Kooperationslabor unter der Leitung von AEE INTEC wird die technologischen Grundlagen für nachhaltige Großwärmespeicher entwickeln und für KMU damit den Zukunftsmarkt Energiespeicher erschließen.

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  • OFI
  • Forschungsprojekt
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Forschungsprojekt
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OFI – Kann der 3D-Druck in Serie gehen?

Das Projekt Serife 3D des OFI wird Sicherheit und Langzeitverhalten von mit 3D-Druck hergestellten Serien-Bauteilen untersuchen. Unternehmen, die mit der neuen Technologie arbeiten wollen, bekommen damit erstmals objektive Grundlagen, um die Eignung der Fertigungsmethode zu bewerten.

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  • GET
  • Forschungsprojekt
Traktor mit Anhänger verteilt Düngemittel auf dem Feld
Forschungsprojekt
Nachhaltiges Bauen Umwelttechnik KMU Umwelt

GET – Wertvoller Dünger und Humus aus Biogas

Im Forschungsprojekt "BioProfit" haben sich die ACR-Institute GET, AEE INTEC, LVA, ZFE und IWI zum Ziel gesetzt ein Verfahren zu entwickeln, um die Gärreste von Biogasanlagen, die bislang teuer entsorgt werden müssen, profitabel nutzen zu können.

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