Es sind weitreichende Ziele, welche die Agenda 2030 für die Weltgemeinschaft vorsieht und die Zeit drängt. Fest steht, dass sich globale Transformationsprozesse nur durch eine Konkretisierung auf lokaler Ebene anstoßen lassen. Und dafür braucht es – neben dem Mut zur Veränderung – vor allem eines: Forschung, Entwicklung und Innovation. Das haben die ACR-Institute bereits früh erkannt und tragen seit fast 70 Jahren dazu bei, den Weg für eine nachhaltige Zukunft zu ebnen. Dabei war von Anfang an klar, dass Forschung nahe am Markt passieren muss, um längerfristig Nutzen zu stiften. Schließlich setzen praxistaugliche, maßgeschneiderte Lösungen das Wissen um betriebliche Anforderungen voraus.
Die ACR-Institute forschen – stets in enger Abstimmung mit der jeweiligen Branche – in die unterschiedlichsten Richtungen, einige Themenfelder werden im ACR-Nachhaltigkeitsmagazin beispielhaft adressiert. Dabei verdeutlichen die drei Schwerpunkte Energiewende, Kreislaufwirtschaft und Lebensqualität, wie das Drehen von mitunter unscheinbaren Stellschrauben für ganze Branchen – und darüber hinaus – Großes bewirken kann. Die vorgestellten Forschungsprojekte sind konkrete Beispiele für gelebte Transformation. Schrittweise und auf der Basis von tiefgründigem Know-how, das sich direkt aus der Praxis speist, werden wichtige Grundsteine für die Zukunft gelegt. Multifunktionelle Großwärmespeicher, Lehm als klima- und umweltfreundlicher Baustoff oder neue Methoden der DNA-Analytik zeugen von Pioniergeist und geben Grund zur Zuversicht.