ACR Podcast: Neue Folgen!

Im ACR Podcast „RundUm Forschung“ geht es einmal nicht um einzelne Forschungsprojekte sondern um Begriffe, Prozesse und Rahmenbedingungen rundherum. Die ersten drei Folgen im vergangenen Jahr waren so erfolgreich, dass es nun eine Fortsetzung gibt. Die erste Folge zum Themenschwerpunkt „Impact“ handelt davon, wie Forschung durch entsprechende Kommunikation ihren Impact für Wirtschaft und Gesellschaft entfalten kann.

Eva Stanzl, Elisa Mayrhofer und Iris Filzwieser stehen lächelnd vor einem bunten Hintergrund
Elisa Mayrhofer spricht in ein Mikrofon.

Wir freuen uns, wenn Sie in unseren ACR Podcast „RundUm Forschung“ reinhören. Einen kleinen Vorgeschmack finden Sie hier:

Wir haben ACR-Präsidentin und Unternehmerin Iris Filzwieser, Mikrobiologin und amtierende Woman Award Preisträgerin Elisa Mayrhofer (OFI) und Wissenschaftsjournalistin Eva Stanzl gefragt, wie Forschung durch entsprechende Kommunikation ihren Impact für Wirtschaft und Gesellschaft entfalten kann.

Forschung generiert neues Wissen, das auch – über Fachkreise hinaus – verbreitet werden will. Wie weit soll/kann/darf Kommunikation denn gehen?

Iris Filzwieser: Betrachte ich rein den wissenschaftlichen Aspekt, dann ist die Publikation ganz kriegsentscheidend. Was wir aber sehr oft vergessen, ist die Kommunikation in die breite Masse. Hier müssen wir viel mehr mit Übersetzungen arbeiten.

Elisa Mayrhofer: Ich möchte die Bedeutung von Publikationen gerne aufgreifen. Sie sind einerseits wichtig, um die Forschung, die man gerade betrieben hat, in die Welt und das Fachpublikum hinauszutragen und andererseits, um Forschungsgelder für weiterführende Forschung zu generieren. Und da spielt natürlich die Kommunikation eine ganz entscheidende Rolle.

Eva Stanzl: Wir Wissenschaftsjournalistinnen und -journalisten versuchen, einer breiten Bevölkerung den Sinn und die Inhalte wissenschaftlicher Forschung zu vermitteln – in einer Sprache, die jeder versteht. Dazu brauchen wir aber auch die Forscherinnen und Forscher, die uns ihre Arbeit erklären.

„Wir müssen die Öffentlichkeit noch mehr ins Boot holen, indem man Forschung besser kommuniziert.“

Elisa Mayrhofer

In welcher Form kann denn gute Kommunikation die Wirkung oder den Nutzen von Forschung verstärken und was braucht es dazu?

Elisa Mayrhofer: Ich glaube, wenn wir Forschung gut kommunizieren, bringt das die Forschung näher an die Öffentlichkeit. Wir müssen die Öffentlichkeit also noch mehr ins Boot holen, indem man Forschung besser kommuniziert.

Iris Filzwieser: Wir sprechen hier jetzt von der verbalen Kommunikation. Ich glaube aber, dass die wahre Herausforderung die generelle Kommunikation werden wird. Ich kann heutzutage auf so vielen unterschiedlichen Kanälen kommunizieren und – was momentan noch viel zu wenig betrachtet wird – ich muss auch auf unterschiedlichen Ebenen kommunizieren.

Eva Stanzl: Im Wissenschaftsjournalismus gibt es zu genau diesem Thema momentan eine Debatte. Wenn man die Menschen emotional bei der Hand nimmt, dann akzeptieren sie auch die Fakten, heißt es. Aber die Frage ist: Sind wir dann zu emotional für die Fakten? Ich glaube, das ist die Gratwanderung, die man gehen muss. Man muss wahrscheinlich einerseits eine Geschichte erzählen und andererseits wirklich strikt bei den Fakten bleiben, damit nicht etwas übersteigert oder verzerrt dargebracht wird.

Nicht jedes Forschungsthema kann man leicht hinüberbringen. Wie gehen Medien denn damit um?

Eva Stanzl: Das ist ganz schwierig, weil es da kein Universalrezept gibt. Man muss sich stetig bemühen, sachlich und möglichst konkret anhand von Beispielen und Geschichten zu kommunizieren. Wir haben in Österreich eine relativ weit verbreitete Wissenschaftsskepsis. Das ist ein Phänomen, das besonders im deutschsprachigen Raum, aber auch in den USA, verbreitet ist.

Iris Filzwieser: Ich glaube, das Hauptproblem ist, dass der Bevölkerung vielfach der Anknüpfungspunkt und Zugang zu wissenschaftlicher Forschung fehlt. In der Schule wird Wissenschaft nicht vermittelt. Wir lernen eher strukturell, dann gehen wir entweder in einen Beruf oder auf die Hochschule und dann werden das Forscherinnen und Forscher, die sehr oft nicht präsent sind.

„Man muss sich stetig bemühen, sachlich und möglichst konkret anhand von Beispielen und Geschichten zu kommunizieren.“

Eva Stanzl

Dabei ist die Forschung ja eigentlich verantwortlich dafür, dass wir sind, wo wir sind. Fehlt es da an Bewusstsein, was die Forschung in unserem Alltag bewirkt?

Iris Filzwieser: Forschung, egal von welcher Institution, hat kein Marketing. Das heißt, niemand sieht den konkreten Nutzen von Forschung.

Elisa Mayrhofer: Der Begriff Forschung an sich ist ja auch sehr abstrakt, da muss man mehr mit Beispielen arbeiten.

Iris Filzwieser: Ich glaube, unsere ACR-Filme sind ein gutes Beispiel dafür. Da wird sehr einfach und mit Bildern dargestellt, was geforscht wird. Das holt Viele ab und das positive Feedback ist überwältigend.

Eva Stanzl: Es wäre schon fantastisch, wenn man Erklärvideos einer breiten Masse so anbieten könnte, dass es eine Institution dafür gibt. Was wir jetzt haben, ist, dass jeder im Internet irgendwelche Sachen zusammensucht und unterschiedliche Wissensstände hat. Also wenn man das schon in die Schulen tragen würde, wäre das einfacher für alle und sicherlich auch für die Wissenschaftskommunikation.

Iris Filzwieser: Es gibt sehr viele Menschen, die eher visuell sind. Speziell, wenn wir in den jüngeren Bereich gehen, ist das Visuelle einfach greifbarer. Ich glaube, dass der Ansatz sehr gut wäre, entsprechende Institutionen zu etablieren. Wenn ich Profis habe, können die das besser visuell umsetzen, weil sie die Sprache besser verstehen. Derzeit haben wir das im Forschungsbereich nicht wirklich. Weder auf den Universitäten noch in der außeruniversitären Forschung gibt es eine einheitliche Kommunikationsstrategie.

Eva Stanzl: Aktuell gibt es aber Bemühungen in diese Richtung. Es wurde erkannt, dass man eine einheitliche nationale Kommunikationsstrategie für die Wissenschaften in irgendeiner Form auf den Weg bringen sollte, nur sind wir noch nicht wahnsinnig weit. Im Moment arbeitet jede Institution für sich selbst, baut große Kommunikationsabteilungen auf, während der Wissenschaftsjournalismus in Österreich immer weniger wird. Das ist ein Ungleichgewicht und eine seltsame Entwicklung, die gar nicht im Sinn der Sache ist.

Man spürt in der Öffentlichkeit ein gewisses Desinteresse an Forschung, aber es gibt schon auch Lichtblicke, wenn man sich zum Beispiel anschaut, welchen Zulauf die „Lange Nacht der Forschung“ hat. Brauchen wir mehr solche Formate?

Eva Stanzl: Ich glaube definitiv, dass es die „Lange Nacht der Forschung“ öfter braucht und, dass man so viele Leute erreichen und sie der Wissenschaft näherbringen kann. Du wirst aber immer die Schwierigkeit haben, dass sich das Individuum bar aller Vernunft wehren wird, wenn ein wissenschaftliches Erkenntnis seine Freiheit einschränkt. Diese Schwierigkeit kannst du mit solchen Veranstaltungen nicht überwinden.

Iris Filzwieser: Ich glaube auch, dass es solche Veranstaltungen öfter braucht. Alles, was man sieht und angreifen kann, prägt sich einfach tiefer ein. Gerade den Klimawandel können wir beispielsweise aus verschiedenen Perspektiven visualisieren und auch schon kleine Lösungen anbieten, die, wenn man sie nicht angreifen kann, einfach zu abstrakt sind.

„Wir sollten unsere Forscherinnen und Forscher motivieren, alle derzeit möglichen Kanäle zu nutzen.“

Iris Filzwieser

Gibt es von eurer Seite noch einen Schlusssatz zum Thema Impact und Kommunikation?

Iris Filzwieser: Wir sollten unsere Forscherinnen und Forscher motivieren, alle derzeit möglichen Kanäle zu nutzen. Und man sollte wieder ein bisschen weggehen vom Detailwissen. Es würde schon reichen, wenn die Forschenden ihre Begeisterung mit der Masse teilen.

Elisa Mayrhofer: Und wir sollten den Forscherinnen und Forschern auch entsprechende Gelegenheiten dazu bieten. Ich hatte heuer im Rahmen der berufspraktischen Tage die Gelegenheit, drei Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Arbeit am OFI zu geben. Ich glaube, es hat ihnen gefallen und das positive Feedback hat auch mir ganz viel gegeben.

Eva Stanzl: Ich ergreife das Wort zum Abschluss jetzt noch in eigener Sache. Ich möchte es mit dem österreichischen Nobelpreisträger Anton Zeilinger halten, der gesagt hat: „Es gibt zu wenig Verständnis für Wissenschaft in Österreich, weil es zu wenig Wissenschaftsjournalisten gibt.“ Ich denke, dass Wissenschaftsjournalistinnen und -journalisten eine tragende Rolle in der Vermittlung von Wissenschaft haben. Wenn man sich die angelsächsischen Medien anschaut, wird wissenschaftlichen Erkenntnissen sehr viel Raum gegeben und sie werden kritisch hinterfragt. Davon haben wir in Österreich derzeit zu wenig.

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