Nachhaltige Outdoor-Textilien auf Zellulose-Basis, 3D-Sanddruck und digitale Simulation in der Gießereiindustrie sowie standardisierbare Methoden für die Charakterisierung von Mikroplastik in komplexen Lebensmitteln – um die Herausforderungen der Zukunft zu lösen, sind kreative Köpfe und innovative Ideen gefragt und die ACR-Innovationspreise zeigen einmal mehr auf, welchen entscheidenden Beitrag die kleinen und mittleren Unternehmen in Österreich hier leisten. Unterstützung kommt dabei von den ACR-Instituten, die mit spezialisiertem Know-how, Branchenerfahrung und modernster Infrastruktur als ausgelagerte Entwicklungsabteilungen fungieren und so eine Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft schlagen. Seit 70 Jahren fest im heimischen Innovationssystem verankert, ist die ACR ein verlässlicher Partner für anwendungsorientierte Forschung in unmittelbarer Marktnähe. „Forschung, Entwicklung und Innovation sind zentrale strategische Hebel für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft. Wenn wir wissenschaftliche Erkenntnisse rasch in marktfähige Lösungen übersetzen, sichern wir nicht nur Wachstum, sondern auch Arbeitsplätze und Wohlstand im Land. Die ACR spielt dabei eine Schlüsselrolle. Sie bringt Innovation dorthin, wo sie die größte Wirkung entfaltet: In die Betriebe, zu unseren kleinen und mittleren Unternehmen in allen Regionen. Damit stärkt sie die technologische Souveränität Österreichs und leistet einen entscheidenden Beitrag zu mehr Wertschöpfung Made in Austria“, so Bundesminister für Wirtschaft, Energie und Tourismus Wolfgang Hattmannsdorfer.
KMU-Innovationen im Rampenlicht
Jedes Jahr holt die ACR – Austrian Cooperative Research zusammen mit dem Bundesministerium für Wirtschaft, Energie und Tourismus (BMWET) KMU-Innovationen auf die Bühne. Im Rahmen der ACR-Enquete am 15. Oktober 2025 wurden vor rund 130 Gästen aus Wirtschaft, Forschung und Politik insgesamt fünf Preise vergeben: der ACR Woman Award, der ACR Start-up Preis und drei ACR-Innovationspreise.




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